Nach Angaben des US-Handelsministeriums gingen die in den USA hergestellten Exporte landwirtschaftlicher Geräte 6 um 2013% auf insgesamt 12 Mrd. USD zurück.
Der gemeldete Rückgang ist eine Fortsetzung eines Trends, der auf drei Jahre Exportwachstum folgt.
In den Jahren 2010-2012 stiegen die Exporte um 16%. Das Ironische daran ist, dass diese starken Jahre einem Rückgang von 2009% im Jahr 23 nach der großen Rezession von 2007 folgten.
Warum geschieht der Niedergang?
In Brasilien waren steigende Kosten und sinkende Erntepreise die Ursache für den Rückgang der Exporte.
Darüber hinaus führten die Zentralbanker in Brasilien die stärksten Zinserhöhungen unter den großen Volkswirtschaften durch, um die Inflation zu zähmen, sagte er.
Hinzu kommt, dass die steigenden Kosten für die Finanzierung des Kaufs von Landmaschinen im Jahr 2014 einem Rückgang der internationalen Maispreise um 40% im vergangenen Jahr und einem Rückgang der Sojabohnen um 18% folgen werden.
Die Exportsituation für US-Ausrüstung in Argentinien ist jedoch etwas besser als in Brasilien.
Hier die Gründe: Das Gebiet hat 2012 nach der Dürre 2011 eine gute Regenzeit erlebt, zusätzlich zu den soliden internationalen Rohstoffpreisen.
Die wichtigsten Exportziele für in Amerika hergestellte landwirtschaftliche Maschinen im Jahr 2013 waren: (1) Kanada - 4.3 Mrd. USD, ein Plus von 6%; (2) Mexiko - 988 Mio. USD, plus 3%; (3) Australien - 822 Mio. USD, ein Rückgang um 28%; (4) Brasilien - 517 Mio. USD, minus 29%; (5) China - 491 Mio. USD, minus 5%; (6) Deutschland - 470 Mio. USD, minus 5%; (7) Frankreich - 344 Mio. USD, minus 7% Prozent, (8) Südafrika - 303 Mio. USD, minus 4%; (9) Russland - 303 Mio. USD, minus 9%, und (10) Ukraine - 269 Mio. USD, minus 30%.
Laut Branchenexperten wird der US-Markt im nächsten Jahr voraussichtlich von 5% auf 10% zurückgehen, da die erwarteten niedrigeren Rohstoffpreise und Änderungen der Steuer- und Abschreibungsanreize im Jahr 2014 weg sind.
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